NOTRUF 122
Am Samstag den 18.April fand der mittlerweile zweite Reservistennachmittag mit insgesamt neun Kameraden statt. Letztes Jahr wurde das Feuerwehrmusem in St.Leonhard besucht. Diesmal wurde die Bezirksalarmzentrale (BAZ) in Melk besichtigt. Dort erhielten die Kameraden genaue Informationen über die Art und Weise der modernen Alarmierung. Schließlich gab es einen gemütlichen Ausklang mit einer Stärkung im Gasthaus Pitterle. Hiermit bedanken wir uns herzlich bei HBM Manfred Wiesbauer von der FF-Brunnwiesen für seine ausführlichen Erklärungen.
Am 28. März wurde unsere Opel Blitz 6700 BJ. 1944 aus seinem Winterquartier im Zuge einer Bewegungsfahrt ins FF-Haus überstellt. Es ist immer wieder ein Erlebnis wenn dieses Schmuckstück nach längerer Zeit problemlos wieder gestartet wird. Das Kommando möchte sich in diesem Zuge bei Kameraden LM Hannes Walli für die zur Verfügungstellung des Winterquartieres bedanken. Ebenso bei EOBI Josef Janker für seine Bemühungen um den Oldtimer.
Heute war es endlich soweit!
Nach langem Warten hat unser neuer MTFA sein zukünftiges Zuhause erreicht. Bei der Firma Porsche Wr. Neustadt wurde er von den Kameraden Grasmann und Henninger in Empfang genommen, danach folgte noch eine kleine Änderung bei der Firma Eurosignal in Neunkirchen. Die Heimfahrt, die die Kameraden durch das wunderschöne Höllental führte, war auch gleich ein Test für das Fahrwerk des MTFA's, welchen dieser perfekt bestand. Wir freuen uns darauf dieses Fahrzeug, der Bevölkerung im Rahmen des Florianikirchganges mit anschließender Fahrzeugsegnung, zu präsentieren.
Weitere Infos über das Fahrzeug folgen.
Am Freitag den 3. April wurden wir zu Auspumparbeiten am Brückelbach gerufen. Unser Team wurde vom Nachwuchs tatkräftig unterstütz.So konnte unsere Jugend mit Lukas Sterkl, Martin Blumauer und Sebastian Hieger Erfahrung an den Gerätschaften sammeln. Damit sind sie für spätere Einsätze bestens vorbereitet. Ein großes Lob an unsere engagierte Jugend!!
Mit tiefer Trauer muss die FF Kilb das Ableben ihres Kameraden EOV Josef Kasser sen. bekannt geben. Unser ehemaliger Verwalter der FF Kilb ist mit 29.03.2015 aus dem Leben geschieden.
Josef Kasser wurde am 12.7.1929 geboren. Im Alter von 20 Jahren trat er am 5.11.1949 der FF Kilb bei.
Ab dem Jahre 1967 bis 1996 leitete er den Verwaltungsdienst in der Kilber Wehr. Die FF Kilb dankt für die vielen freiwilligen Stunden die unser Ehrenoberverwalter für unsere Gemeinschaft geleistet hat!
Am Mittwoch, den 1.4.2015 findet das Begräbnis von Kamerad EOV Josef Kasser statt. Treffpunkt: 13:30 Uhr vor dem GH. Fischl
Zu einer Brandsicherheitswache rückten 5 Kameraden nach Fohrafeld aus. Am Gelände der Fa. Janker veranstaltete die 3B der Tourismusschule St. Pölten gemeinsam mit dem Verein Come Together zum ersten Mal das Black & White Clubbing. Nach einer Begehung des Einsatzleiters und der Veranstalter, konnten wir uns einen Überblick über die Gegebenheiten schaffen. Diese Veranstaltung war auch für uns Prämiere da wir bislang noch keine Brandsicherheitswache in diesem Ausmaß hatten. Als Vorsichtsmaßnahme wurde eine Löschleitung bis zu einem Nebeneingang des "Mainfloors" vorbereitet um im Ernstfall noch schneller reagieren zu können. Unterstützend wirkte auch die ausgezeichnete Vorbereitung der Organisatoren. Im gesamten Innenbereich herrschte Rauchverbot.
Fazit: Passiert ist Gott sei Dank nichts und unsere Kameraden waren von dem Clubbing sehr begeistert und wünschen sich nächstes Jahr wieder eins. (Dann kommen sie jedoch als Gäste ;-))
Annahme Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person und zwei Fahrzeugen.
Bei eingeklemmten Personen ist es besonders wichtig, dass die Einsatzkräfte so schonend und erschütterungsarm wie möglich, deren Rettung durchführen. Denn jede Erschütterung bedeutet Schmerzen für das Unfallopfer.
Auch die richtige Handhabung von Rettungsgeräten und Abläufen werden erlernt, verbessert und gefestigt, um im Ernstfall ein professionelles Vorgehen zu garantieren. Auf unvorhergesehene Ereignisse müssen wir ebenso vorbereitet sein, wie bei dieser Übung, wo ein plötzlicher Brandausbruch in einem der PKW's, dieses Ereignis darstellt.
Zum Abschluss wurden die Geräte versorgt und das Übungsgelände, das uns Kamerad Walli immer wieder dankenswerter Weise zur Verfügung stellt, gereinigt. Nach dem Einrücken ins Feuerwehrhaus musste noch die Atemschutzausüstung gereinigt werden und eine Nachbesprechung der Übung wurde durchgeführt, um letzte Unklarheiten zu beseitigen oder nochmals auf Wichtiges hinzuweisen, beziehungsweise um ein Feedback der Mitglieder zu erhalten, damit die nächste Übung wieder ordentlich geplant werden kann.
Um unsere "Profis" weiterhin trainieren und perfektionieren zu können, benötigen wir immer wieder "Übungsobjekte". Alte, ausrangierte Autos oder Unfallwracks, die nicht völlig zerstört sind, eignen sich hierfür besonders.
Sollten SIE so ein "altes" Fahrzeug besitzen und dieses, für einen Guten Zweck, zur Verfügung stellen wollen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren!
Hier ein Video das den Atemschutztrupp bei der Brandbekämpfung des PKW's zeigt:
Am Freitag wurden wir zu einer Menschenrettung nach Kettenreith alarmiert.
Nach Angaben der Polizei wurde ein Arbeiter von einem morschen Baum, der in einer Höhe von zirka zweieinhalb Metern abgebrochen ist, im Brustkorbbereich getroffen. Einer unserer Kameraden, welcher auch dem Feuerwehrmedizinischen Dienst angehört und selbst bei der Rettung in Kilb tätig ist, blieb am Einsatzort. Der Rest der Kameraden musste ohne weiteres für das Opfer tun zu können wieder einrücken.
Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen
Die Feuerwehr Kilb wurde zu einem Brandeinsatz nach Freyen alarmiert.
In einer Sauna war ein Schwellbrand ausgebrochen. Die Einsatzkräfte brachten diesen Kleinbrand jedoch schnell unter Kontrolle. Ein weiteres Fortschreiten des Feuers konnte somit erfolgreich verhindert werden. Zusätzlich wurden mit unserem Be - Entlüftungsgerät, Brandrauch und Schadstoffe aus dem Raum abgesaugt. Um auf Nummer Sicher zu gehen wurde die Wärmebildkamera der FF Mank angefordert und der gelöschte Brandherd mit dieser nochmals, auf etwaige Glutnester, kontrolliert.
Weiters anwesend: Polizei, Rettung
Wenige Stunden nach der LKW Bergung wurden wir erneut zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Ein Mopedauto kam auf Höhe der Firma Sandler von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Bei solchen Fahrzeugen kann sich eine "routinemäßige" Fahrzeugbergung auch das ein oder andere Mal als knifflig herausstellen. Das Befestigen der Anschlagmittel ist hier meistens ein Problem da die Rahmenkonstruktion eher schwach ausgeführt ist. Doch auch dieses Auto bekamen wir ohne Schäden wieder auf die Straße. Nicht böse gemeinter Scherz eines Kameraden zum Fahrzeugbesitzer als dieser ihn fragte wie das passiert sei: "Wurdest du vom Winde verweht?!" ;-)
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