Nach den verheerenden Brand der Strohlagerhalle in Pöttendorf, waren am darauffolgenden Tag Nachlöscharbeiten erforderlich. Aufgrund der großen Menge an Strohballen mit ca. 500 Tonnen wurde unter massiven Löscheinsatz (ca. 1.800.000 Liter Wasser) mit dem Auseinaderreisen der Strohballen begonnen. Mit Kettenbaggern der Firma Thir verteilte man die angebrannten Strohballen am angrenzendem Acker. Durch die intensive Rauchentwicklung setzte man teilweise schweren Atemschutz den Arbeiten ein. Das Ausräumen der Halle dauerte bis 02:00 Uhr ehe Brandaus gegeben werden konnte.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aud Hürm, Inning, Loosdorf, Bischofstetten, St.Margarethen, Kilb, Kettenreith, Melk, Mank, Kirnberg, St.Leonhard,Diesendorf, St.Gotthard, Texing, Ruprechtshofen, Brunnwiesen, Krumnußbaum, St.Pölten und Amstetten.